Corona-Zusatzschutz durch monoklonale Antikörper

Vor allem Menschen mit Immunsuppression fühlen sich in Anbetracht der aktuellen Grippewelle und steigenden Corona-Zahlen unsicher. Das körpereigene Immunsystem ist oft nicht in der Lage, trotz Impfung und Boosterimpfung eine entsprechende Abwehr gegen das COVID-19-Virus aufzubauen. Für diese Personen ist das Alltagsleben oft mit großen Ängsten und Sorgen verbunden, da jedes Zusammentreffen mit Menschen ein hohes gesundheitliches Risiko bedeuten kann.

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Zusätzlicher Schutz durch monoklonale Antikörper 

Neben Impfung, Masken und Social Distancing gibt es neue Möglichkeiten zum Schutz vor COVID-19, die besonders für Patient:innen mit Immunsuppression interessant sind: die monoklonalen Antikörper. 

Die sogenannten aktiven Immunisierungen, zu denen auch die Corona-Schutzimpfung zählen, ermöglichen es dem Körper, Antikörper zu bilden und so eine Abwehr gegen das Virus aufzubauen. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt, ist es oft nicht in der Lage, aus eigener Kraft ausreichenden Schutz zu bilden bzw. aufrechtzuerhalten. 

In diesem Fall können monoklonale Antikörper dem menschlichen Abwehrsystem aushelfen. Bei solch einer passiven Immunisierung muss das Immunsystem die Abwehr nicht selbst bilden, sondern sie wird dem Körper direkt zugeführt. Monoklonale Antikörper springen also dann ein, wenn der Körper nicht mehr weiterkommt. 

Monoklonale Antikörper werden sowohl in der COVID-19-Prävention als auch in der Behandlung während der Frühphase der Erkrankung eingesetzt, um schwere Verläufe zu vermeiden.

Persönliches Risiko jetzt abklären!

Sie sind immunsupprimiert und angesichts steigender Infektionszahlen  

verunsichert? Sprechen Sie am besten mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt über Ihre Sorgen und klären Sie, ob monoklonale Antikörper für Sie infrage kommen. Zur Unterstützung für Ihr Arztgespräch können Sie sich schnell und einfach einen Fragebogen herunterladen. 

Eine Initiative von Astra Zeneca

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